also meines wissens hat die Zendure SolarFlow 2400 AC eine Notstromumschaltung …. siehe Zendure Homepage bei den Faq

Intelligente Stromspeicher für das Zuhause: Zendure SolarFlow 2400 AC vs. Marstek Venus E im Vergleich
Mit steigenden Strompreisen und dem wachsenden Wunsch nach Unabhängigkeit vom öffentlichen Stromnetz setzen immer mehr Haushalte auf Solaranlagen – insbesondere auf Balkonkraftwerke. Doch ohne passenden Stromspeicher bleibt ein Großteil des erzeugten Solarstroms ungenutzt. Zwei interessante Lösungen auf dem Markt sind der Zendure SolarFlow 2400 AC und der Marstek Venus E. Beide Systeme bieten smarte, modulare Speicherlösungen – aber mit unterschiedlichen Schwerpunkten. Wir zeigen, was die beiden Geräte auszeichnet und für wen sie besonders geeignet sind.
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1. Plug-and-Play für jedermann: Einfache Installation
Beide Systeme setzen auf AC-Kopplung und eine benutzerfreundliche Plug-and-Play-Installation über eine herkömmliche Steckdose – ideal für Mieter und Heimwerker. Eine Elektrofachkraft ist nicht erforderlich. Während der Zendure SolarFlow 2400 AC auf eine schnelle Integration in bestehende PV-Systeme inklusive Dachanlagen abzielt, richtet sich der Marstek Venus E primär an Nutzer von Balkonkraftwerken und kleinere Haushalte.

2. Speicherkapazität und Skalierbarkeit: Wer mehr will, bekommt mehr
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Zendure SolarFlow 2400 AC: Startet mit 2,88 kWh und lässt sich modular auf bis zu 17,28 kWh erweitern – ein echter Vorteil für wachsende Energiebedürfnisse.
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Marstek Venus E: Kommt standardmäßig mit 5,12 kWh und ist ebenfalls erweiterbar – auf bis zu 20,48 kWh durch den parallelen Betrieb von vier Geräten.
Beide Systeme nutzen langlebige LiFePO₄-Akkus, die für Sicherheit und eine Lebensdauer von über 6000 Ladezyklen sorgen.

3. Intelligentes Energiemanagement: KI trifft Stromsparlogik
Ein Highlight des SolarFlow 2400 AC ist das integrierte ZENKI Energy Management System, das KI-basiert Wetterdaten, Strompreise und Verbrauchsverhalten analysiert, um den Energiefluss zu optimieren. Laut Hersteller lassen sich so bis zu 42 % Stromkosten einsparen.
Auch der Marstek Venus E punktet mit intelligenter Steuerung: Ein Smart Meter erkennt automatisch überschüssige Energie und speichert sie für später. Außerdem unterstützt das System dynamische Stromtarife aus bis zu 46 Ländern, was bei schwankenden Preisen klare Vorteile bietet.

4. Notstromfähigkeit: Für den Fall der Fälle
Hier liegt der Vorteil klar beim Marstek Venus E: Dank einer integrierten Notstromfunktion mit 2500 W können bei Stromausfall wichtige Geräte wie Kühlschrank oder Router weiter betrieben werden – ein Pluspunkt für Haushalte mit höherem Sicherheitsbedürfnis.
Der SolarFlow 2400 AC bietet keine integrierte Notstromfunktion, legt den Fokus jedoch stärker auf die Effizienz im Regelbetrieb.
5. Mobilität und Alltagstauglichkeit
Der Marstek Venus E ist mit Rollen ausgestattet und lässt sich somit einfach umplatzieren – ideal für Mieter oder Personen, die öfter umziehen. Mit seiner IP65-Zertifizierung ist er zudem wetterfest und auch für den Einsatz auf dem Balkon geeignet.
Der SolarFlow 2400 AC wird hingegen häufiger in Kombination mit stationären PV-Anlagen oder im Keller installiert – wettergeschützt, aber weniger mobil.

6. Für wen eignet sich welches System?
Zielgruppe | Zendure SolarFlow 2400 AC | Marstek Venus E energycube |
---|---|---|
Balkonkraftwerk-Nutzer | ✅ Sehr gut geeignet | ✅ Sehr gut geeignet |
Dachanlagen / größere PV-Systeme | ✅ Ideal | ❌ Weniger Fokus |
Notstromversorgung gewünscht | ❌ Nicht vorhanden | ✅ 2500 W Notstromfunktion |
Mobile Nutzung / Mietwohnungen | ❌ Stationär | ✅ Mit Rollen, wetterfest |
Hohe Erweiterbarkeit | ✅ Bis 17,28 kWh | ✅ Bis 20,48 kWh |
Smartes Energiemanagement | ✅ ZENKI mit KI | ✅ Smart Meter + dynamische Stromtarife |
7. Fazit: Zwei starke Systeme mit unterschiedlichen Stärken
Der Zendure SolarFlow 2400 AC ist ideal für Technikbegeisterte und Haushalte mit größeren PV-Anlagen oder höherem Energiebedarf. Seine intelligente KI-Steuerung und hohe Effizienz setzen Maßstäbe im Home-Energy-Management.
Der Marstek Venus E überzeugt dagegen mit Mobilität, Notstromfähigkeit und besonders einfacher Handhabung – eine hervorragende Wahl für kleinere Haushalte, Mieter oder Nutzer von Balkonkraftwerken.

Beide Systeme sind flexibel erweiterbar, zukunftssicher und eine sinnvolle Investition in mehr Energieunabhängigkeit. Die Entscheidung hängt letztlich von den eigenen Wohnverhältnissen, dem Energiebedarf und den Prioritäten (z. B. Notstrom oder smarte Steuerung) ab.
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